🇩🇪
Programm

INHALTE:

Wann sollte eine Entscheidung von einer Gruppe gefällt werden, wann von einer Einzelperson? Wie können Sie Partizipation an Entscheidungen gestalten? Wie lässt sich gewährleisten, dass eine Entscheidung von allen mitgetragen wird? Auf welche Weise lässt sich die Umsetzung getroffener Entscheidungen optimieren? Wie gehen Sie mit Entscheidungen um, die Ihnen vorgegeben werden? Wie können Sie den Handlungsspielraum nutzen, der Ihnen bleibt? Wie gehen Sie damit um, wenn eine Entscheidung, die für Ihren Arbeitsfortgang wichtig ist, nicht getroffen wird?

Entscheidungssicherheit und Entscheidungsfreudigkeit bei Entscheidungsbedarf:
• hohen Risken
• sofortigen Handlungsbedarf
• unabwägbaren Zukunftsaussichten
• Uneinigkeiten in einer Gruppe
• allgemeiner Unentschlossenheit
• unzureichender Sachkenntnis
• fehlenden oder unklaren Befugnissen

Nutzen Sie unterschiedlichen Problemlösungs- und Analysetechniken:
• Bearbeitungsverfahren und Entscheidungsprozessauswahlverfahren, Anwendung und Abwicklung von Verfahren
• Analysetechniken wie Nutzwertanalyse, Ursachenanalyse
• Einschätzung des Entscheidungsrisikos durch Risikoanalyse und Swotanalyse

Innovations- und Kreativitätstechniken:
• Kreativitätstechniken wie 635, VODA, Synektik, destruktives und konstruktives Brainstorming
• Methoden zur Ideen- und Ergebnisbewertung
• Steuerungstechnik und Verhalten bei der Anwendung von verschiedenen Kreativitäts- und Problemlösungsmethoden, Interventionsmöglichkeiten

Ziele

FOCUS UND ZIEL DES SEMINARS:

  • Tagtäglich sind zahlreiche wichtige Entscheidungen zu treffen. Meist müssen diese Entscheidungen unter suboptimalen Bedingungen (Zeitdruck, unvollständige Information) getroffen werden. Systematische Fehler sind die Folge – mit teils gravierenden Auswirkungen.
  • Lernen Sie daher zum Themenkomplex “Entscheidungen” Faktoren kennen, die den Entscheidungsprozess beeinflussen.
  • Wie kommen Fehlentscheidungen zustande? Auf welche Warnsignale kann ich achten? Wie kann ich mich gegen typische Fehler in Entscheidungsprozessen schützen? Wie kann ich qualitativ bessere Entscheidungen treffen?

NUTZEN:
Sie lernen unterschiedliche Entscheidungsmethoden von intuitiv bis über methodisch analytische Techniken kennen und erleichtern so den Entscheidungsvorgang, und können damit auch ihre Entscheidungen im Nachhinein gesehen, nachvollziehen.

ZIELGRUPPE:
Personen, die unter hohen Unsicherheitsfaktoren tagtäglich entscheiden müssen und die komplexe Problemlösungsprozesse zu steuern haben. Entscheidungen, Entscheidungsfindung, die Wahl zwischen Handlungsalternativen sind letztlich immer ein Prozess, der im Vollzug der Entscheidung endet.