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Alexander Peer lebt nach Studien in Germanistik, Philosophie und Publizistik heute als freier Autor in Wien. Zusätzlich zur vielfältigen literarischen Arbeit schreibt Peer regelmäßig Reportagen, Rezensionen und essayistische Artikel (u.a. sind in Der Standard, Die Presse, profil, Wiener Zeitung und a3 Verlag Beiträge erschienen). Mehrmals im Jahr bietet er Schreibwerkstätten an und hält Vorträge.

Er ist Mitglied des österreichischen P.E.N.-Clubs, von Podium und der Salzburger AutorInnen­gruppe. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften in A, D und CH. Peer leitet regelmäßig Schreibwerkstätten. Er hat einige Rundfunk-Sendungen gestaltet, v.a. Ö1 (in den Formaten „Beispiele“ und „Neue Texte“). Etwa 150 Lesungen bei Festivals, in Literaturhäusern sowie Österreich-Bibliotheken in vielen Ländern weltweit. Für seine Arbeit erhielt Peer einige Preise und etliche Stipendien: zB Stadtschreiber in Schwaz in Tirol (2011), writer-in-residence in der Villa Sträuli (2012), ÖZV-Journalistenpreis in der Kategorie „Wissenschaft & Forschung“ (2016) sowie Stipendiat in Schloss Wiepersdorf (2017).

Bücher: Der Klang der stummen Verhältnisse (Lyrik, Limbus 2017), Bis dass der Tod uns meidet (Roman, Limbus 2013), Land unter ihnen (Novelle, Limbus 2011), Ostseeatem (Erzählungen, Wieser 2008) u.a.

Alexander Peer