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Programm

INHALTE:

Motivation – das weist auf Bewegung, auf Antrieb hin. Jemanden zu motivieren bedeutet, ihn dazu zu bringen, sich in die gewünschte Richtung zu bewegen. Motivation bezeichnet also die Eigensteuerung eines Menschen, die ihm allein gehört. Motivierung beabsichtigt das Handeln eines Vorgesetzten im Sinne einer Fremdsteuerung. Motivation sichert einen lang anhaltenden Einsatz der Kräfte und hilft, Müdigkeit und Erschöpfung zu überwinden. Sie richtet uns auf Ziele aus und hilft uns, diesen dann treu zu bleiben, wenn Ablenkungsreize uns vom Weg wegziehen wollen. Motivation bestimmt über die Richtung, die Intensität und die Dauer unseres Handelns. Motivieren heißt daher jemanden mit Motiven ausstatten, die dieser vorher nicht hatte, jemanden an seinen Motiven abholen und Möglichkeiten ihrer Realisierung bieten, Verhaltensweisen mit subjektiver Bedeutung und Wichtigkeit aufladen, Begeisterung entfachen und anreizen.

Der Prozess der Motivation:
• Die verschiedenen Grundkonzepte und Formen der Motivation in Theorie und Praxis
• Zugänge zur Motivation und praktische Umsetzung in den betrieblichen Alltag
• Leistungsbereitschaft, Leistungsfähigkeit und Leistungsmöglichkeiten erkennen

Der Prozess der Selbstmotivation:
• Zugang zur eigenen Motivation
• Das eigene Commitment kennen
• Die eigene Stärke nutzen und erfahren lernen
• Das passende Spielfeld wählen.

Motivation durch die Aufgabe und Motivation durch die Gruppe:
• Gestaltungs-, Handlungs- und Verantwortungsfreiräume öffnen
• 1 + 1 = 3, die Leistung der Gruppe ist mehr als die Summe der Einzelleistungen
• Was den Gruppenzusammenhalt, Wünsche, Gestaltungsexperimente und Probehandlung stärkt & fördert
• Motivation aus Führung, aus der Organisation und aus der Gesellschaft

Ziele

FOCUS UND ZIEL DES SEMINARS:

  • Jemanden zu motivieren bedeutet, ihn dazu zu bringen, sich in die gewünschte Richtung zu bewegen.
  • Es liegt an der einzelnen Person, die vom Unternehmen eingerichteten Motivationssysteme und -prozesse richtig zu nutzen und ihre eigenen Motivierungsfähigkeiten einzubringen. Durch konsequente Eigenmotivation können Sie selbst Ihre eigenen Erwartungen befriedigen.
  • Die Fähigkeit, auch andere zu motivieren, entspringt aus dem Erkennen von fremden Bedürfnissen, Zielen, Verstärkungen und Erwartungen.

NUTZEN:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten grundlegend praxisbezogen, sie lernen, theoretische Motivationskonzepte in ihren unmittelbaren Alltag zu transferieren. In sehr vertrauensvoller, persönlicher Atmosphäre soll der spezielle Umgang mit einzelnen Situationen durchgespielt, erprobt und erfahren werden. Die eigenen Antriebe, Motive und Bedürfnisse und damit die eigene Motivationsstrategien werden klar.

ZIELGRUPPE:
Personen, die wissen möchten, wie sie sich selbst und andere motivieren, indem sie die Bedürfnisse und Erwartungen erkennen und darauf eingehen.