Die kulinarische Begleitung eines geselligen Abends verlangt nach Fingerfood, Häppchen-Buffet, Schüsseln, Platten und Teller mit Snacks. Aber: Es muss gut vorzubereiten sowie bunt und schön zu präsentieren sein. Noch dazu sollte es außergewöhnlich sein, denn wer will schon zum hundertsten Mal Liptauerbrötchen und Tomaten-Mozzarella-Sticks?
Die kalte Küche ist ein Zweig der Kulinarik, der oft unterschätzt wird und viel Begeisterung entlocken kann, da man ihn für viele Anlässe gebrauchen kann.
Farbe, Konsistenz, Optik, Kreativität - viele Disziplinen der Küche finden hier große Aufmerksamkeit. Von mild bis würzig, von salzig bis süß!
Natürlich wird auch gekocht und gebraten, aber angerichtet und genossen wird bei gemäßigten Temperaturen – ein Zustand, bei dem unser Gaumen ohnehin am besten die Geschmäcker erfasst.
Beispiele:
- Gorgonzola-Gin-Pralinen mit Walnüssen und Rosmarin-Birne
- Asiatische Sommerrolle mit marinierten Karotten
- Quiche der Saison mit Rotkraut-Orangen-Salat
- Salmorejo mit Serranoschinken und gehacktem Ei
- Saiblings-Ceviche auf Fenchel mit Senfsaat
- Scones mit Zitronen-Rahmbutter und Lachsforellenkaviar
- Zerpflücktes Huhn thailändischer Art mit marinierten Sojasprossen
- Rolle vom Roastbeef mit Kapern-Mayonnaise und Kresse
- Kokos-Honig-Bissen mit Nüssen und Zimt